Wilaya Syrien: Protest in Atmaa mit dem Titel: "Das Volk verlangt den Sturz des Regimes"
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Hizb ut Tahrir / Wilaya Syrien organisierte einen Protest in Atmaa, in Idlibs Provinz, mit dem Titel: "Das Volk verlangt den Sturz des Regimes".
Hizb ut Tahrir / Wilaya Syrien organisierte einen Protest in Atmaa, in Idlibs Provinz, mit dem Titel: "Das Volk verlangt den Sturz des Regimes".
Unter der Führung des Amir von Hizb ut Tahrir, dem ehrenwerten Gelehrten, Scheich ʿAṭāʾ ibn Ḫalīl Abū ar-Rašta, möge Allah (swt) ihn beschützen, hat das Zentrale Medienbüro von Hizb ut Tahrir eine ausgedehnte weltweite Kampagne anlässlich des Hijri-Jahrestages der Eröffnung von #Konstantinopel (Stadt von Herakleios) gestartet, welche vom 26. von Rabi’u l-Awwal bis zum 20. Dschumada l-Ula 857 n. H. belagert wurde, was dem 5. April bis zum 29. Mai 1453 n. Chr. entspricht. Damit erfüllte sich die Prophezeiung aus dem noblen Hadith des Gesandten (saw):
Hizb ut Tahrir/ Wilaya Syiren organisierte einen Protest in Deir Hasaan in Idlib mit dem Titel "Das entscheidende Thema ist der Fall des Regimes und die Etablierung der islamischen Herrschaft."
Bereits seit sieben Nächten in Folge wird unser Volk in der Stadt Ǧilma von Sicherheitskräften belagert. Unsere Geschwister in Ǧilma protestieren nun seit mehr als einer Woche, tags und nachts, gegen die Unterdrückung dieses sogenannten „unabhängigen Staates“ und seine Systeme, die seit zehn Jahren über uns angewandt werden. Dieser Staat hat das Volk seit jeher mit falschen Versprechungen von Fortschritt, Investitionen und positiver Diskriminierung zu täuschen versucht.
Am Freitag, dem 06.12.2019 organisierte die Frauenabteilung von Hizb-ut-Tahrir / wilāya Tunesien einen Stand in der aṯ-Ṯaura-Straße, unmittelbar neben dem Ministerium für Frauen, gegenüber der französischen Botschaft. Der Stand wurde unter folgendem Leitsatz organisiert:
Die Standhaftigkeit der protestierenden Massen, die an den meisten Plätzen in der Hauptstadt des Irak und in anderen Städten Demonstrationen veranstaltet haben, führte dazu, dass sich die Situation für die Regierungsparteien und ihre bewaffneten Flügel verkompliziert hat. Sie trieben den Irak an den Rand des Abgrunds. Die Massen setzten sich weiterhin beharrlich dafür ein, dass das Regime und all die Gesichter, die für das Regime stehen, entwurzelt werden, sodass diese in Zukunft nie wieder politischen
Raḥmatullah Nabīl, einer der Präsidentschaftskandidaten und ehemaliger Direktor des Nationalen Sicherheitsdirektoriums (NDS), sagte am Donnerstag auf einer Pressekonferenz über die festgefahrenen Wahlen: „Die Sache mit ISIS wird immer ernster... unbekannte Organisationen und Parteien machen ihre Position heutzutage sehr deutlich. Die Gefahr, die von Hizb-ut-Tahrir ausgeht, hat in mehreren Provinzen Afghanistans zugenommen. Außerdem nähert sie sich immer mehr ISIS an.“
Dieser Tage wird unser Land Zeuge von Feierlichkeiten anlässlich des Internationalen Tages zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen, der am 25. November 2019 stattfand. Außerdem beteiligt sich Tunesien insgesamt 16 Tage lang an einer weltweiten Kampagne anlässlich des Tages der Menschenrechte, welche jährlich stattfindet und bis zum 10. Dezember andauert.
Das Bajwa-Imran-Regime ist nun damit beschäftigt, Pakistans wertvollste Eigentümer im Rahmen der Privatisierung an eine ausgewählte kapitalistische Elite zu übergeben, so, als würde es sich dabei um einen Ausverkauf handeln. Am 28. November 2019 diskutierte das Economic Coordination Commitee (ECC) des Kabinetts die beschleunigte Privatisierung von zwei auf Flüssigerdgas basierenden 2.450-MW-Kraftwerken der National Power Parks Management Company.
Kurz vor den Parlamentswahlen rückt ein einzelner Angreifer – wie vor nicht allzu langer Zeit schon einmal – die Sicherheitsdebatte erneut in den Vordergrund. Es ist zu erwarten, dass die Politiker darauf unweigerlich anspringen, obwohl es deren Innen- und Außenpolitik ist, welche die Welt von heute zu einem gefährlichen Ort werden lässt. Sowohl die Medien als auch die Politiker ziehen aus der Vergangenheit keine Lehren. Sie lassen weiterhin zu, dass sich Einzelpersonen und elitäre Kreise zu ihrem eigenen egoistischen Vorteil der Politik bemächtigen.