Seit über einem Monat führen die Zionisten Krieg gegen das Westjordanland, insbesondere gegen Jenin und Tulkarem und die dortigen Flüchtlingslager. Sie zerstören Häuser und die Infrastruktur vieler Städte und Dörfer, vertreiben Tausende von Flüchtlingen und töten Dutzende. Von Tag zu Tag nimmt das Leid der Menschen im Westjordanland zu.
Am Dienstag, dem 13. Mai 2025 haben die Sicherheitskräfte der Palästinensischen Autonomiebehörde einen jungen Mann namens Rami Zahran im Flüchtlingslager Al-Fārʿa in Ṭūbās ermordet. Anschließend töteten sie einen älteren Mann (Abū Ḫalīl As-Sabāʿna) aus Dschenin. Damit setzt die Palästinensische Autonomiebehörde eine lange Reihe von Verbrechen gegen das edle Volk Palästinas fort; darunter Mord, Brandstiftung, unrechtmäßige Verhaftungen, Übergriffe auf Moscheen und die illegale Beschlagnahmung palästinensischen Eigentums. Jawohl, die Palästinensische Autonomiebehörde macht selbst vor dem Vermögen der Muslime nicht halt und verschlingt dieses in ungerechter Weise!
Im vollen Einklang mit der zollpolitischen Agenda der Vereinigten Staaten und in Umsetzung der industriezerstörenden wie ausbeuterischen Steuerpolitik des neokolonialen Instruments namens Internationaler Währungsford (IWF), das als verlängerter Arm amerikanischer Hegemonie fungiert, hat die Übergangsregierung den nationalen Haushalt für das Fiskaljahr 2025/26 aufgestellt.
Seit Ende Januar 2025 beobachtet die ganze Welt den neu gewählten US-Präsidenten, der durch rechtspopulistische Parolen an die Macht gelangte und nun versucht, seine Wahlversprechen umzusetzen. Seine Handlungen im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine sowie die von ihm initiierten Handelskonflikte mit anderen Ländern haben für großes mediales Aufsehen gesorgt.
Al Arabiya veröffentlichte am 27.06.2025 auf ihrer Website:Vier informierte Quellen berichteten, dass die Regierung von Präsident Donald Trump die Möglichkeit diskutiert habe, dem Iran bis zu 30 Milliarden US-Dollar zur Verfügung zu stellen, um ein ziviles Atomenergieprogramm aufzubauen.
Die Blicke der Muslime im Allgemeinen und insbesondere von Journalisten, Analysten, Beobachtern und Betroffenen richten sich auf das Weiße Haus und auf die Ergebnisse der Treffen von US-Präsident Donald Trump mit dem Premierminister des zionistischen Gebildes, Benjamin Netanjahu. Wird Trump Netanjahu unter Druck setzen, gnädigerweise zuzustimmen, seinen Krieg gegen den Gazastreifen einzustellen?
Tag für Tag offenbaren Ereignisse und politische Stellungnahmen neue Belege für die immense Furcht der ungläubigen Kolonialmächte vor den Muslimen. Davon ist auch das Zionistengebilde nicht ausgenommen. Es wird deutlich, dass sie die Muslime bei jeder Auseinandersetzung mit ihnen um ein Vielfaches ernster nehmen, als manche Muslime sich selbst. Mehr als ein Jahrhundert ist seit der Zerstörung des Kalifats vergangen. Seit dem Tag also, an dem die islamische Umma in schwache, unterwürfige Gebilde zerschlagen wurde.
Während die Regierungen Pakistans und Afghanistans gegenüber den wahren Feinden der Umma – den Zionisten, Hindus und Amerikanern – eine Politik der „Selbstbeherrschung“ praktizieren, verkünden sie nun den Tod Dutzender Soldaten bei Zusammenstößen an ihrer gemeinsamen Grenze. Die Konfrontationen begannen am Abend des 11. Oktober mit einer Operation der Taliban-Kräfte, woraufhin Islamabad eine starke Antwort schwor. Kabul erklärte seinerseits, seine Streitkräfte hätten Vergeltungsmaßnahmen für die wiederholten Verletzungen und Luftangriffe der pakistanischen Armee auf afghanisches Territorium ergriffen.
