Vorschau zur 135 Ausgabe der Zeitschrift Al Rayah
- |
Vorschau zur 135 Ausgabe der Zeitschrift Al Rayah
Vorschau zur 135 Ausgabe der Zeitschrift Al Rayah
Am 16.05.2017 haben die Koalitionsparteien in Österreich SPÖ und ÖVP allen Zerwürfnissen zum Trotz im Nationalrat geschlossen für das Integrationspaket gestimmt. Das „Integrations- und Antiverschleierungsgesetz“ passierte sodann die letzte parlamentarische Hürde im Bundesrat am 1.06.2017. Umgesetzt werden damit „gesetzliche Integrationsverpflichtungen für anerkannte Flüchtlinge, strengere Regelungen bei der Integrationsvereinbarung für Drittstaatsangehörige und das Vollverschleierungsverbot in der Öffentlichkeit.“
Wie kann ich den kufr (Unglaube) bzw. den širk (Vielgötterei) vermeiden und als Muslim sterben? Ich will nämlich nicht zu jenen gehören, die hinsichtlich ihrer Taten am verlorensten sind. Manifestiert sich der Unglaube nur in der Handlung, in der Aussage oder in der Überzeugung?
Am 01.05.2017 gab die Hamas in Doha ihre Zustimmung zu einem palästinensischen Staat innerhalb der Grenzen von 1967 als eine „Formel des nationalen gemeinschaftlichen Konsenses“ bekannt und strich die Formulierung der „Auslöschung Israels“. Hamas sagte sich zudem von den Muslimbrüdern los. Dazu habe ich eine zweiteilige Frage:
Vorschau zur 134 Ausgabe der Zeitschrift Al Rayah
Gestern wurde die 23. Weltenergiekonferenz in Istanbul abgehalten. In der Eröffnungsrede zu diesem Kongress, an dem ebenfalls Russlands Präsident Putin teilnahm, sagte Präsident Erdogan: „Verehrte Staatsführer; verehrte Gäste, die Sie aus allen Teilen der Erde hier erschienen sind. Ich appelliere an Sie, mit vereinten Kräften an einer Friedenslösung für Syrien, den Irak und den Nahen Osten zu arbeiten.“ Danach fand ein gemeinsames Treffen zwischen Erdogan und Putin statt,
Gegenwärtig erlebt Ägypten (al-Kināna) eine Realität, in der die Bewohner in systematischem Leid und Elend leben. Ein Zustand, der vom Regime hegend und pflegend aufrecht erhalten wird. Viel Blut ist vergossen worden und fließt noch immer. Die Menschen sind in Armut gestürzt worden und ihre letzten Brotkrumen, von denen sie sich noch ernähren, werden geplündert. In Anbetracht dieses Elends und dieses Unrechts, das mit Worten nicht zu beschreiben ist, bedarf es einer neuen Revolution, die den Weg der ersten begradigen muss.
Der marokkanische König Mohammed VI. hat seinen offiziellen Besuch in Tansania beendet. Unter anderem versprach er den Bau einer fortschrittlichen Moschee in Daressalaam und eines modernen Stadions in Dodoma. Bedauerlicherweise aber ist die marokkanische Außenpolitik von Blindheit und Oberflächlichkeit geprägt, und das Land ist meilenweit von seiner glorreichen Geschichte entfernt.
Am Sonntagabend, den 16.10.2016, gab der Emir die Auflösung des Parlaments in Kuwait bekannt und kündete für den 26.11.2016 Neuwahlen an. Damit begann für die Kandidaten, die sich zur Wahl stellen, die Zeit des Wahlkampfs - einhergehend mit der Berichterstattung der Massenmedien über die so genannte „Demokratische Vermählung“.
Ein Bezirksgericht des zionistischen Gebildes hat das 14-jährige Kind Ahmad Al-Munasara zu 12 Jahren Haft ohne Bewährung verurteilt und eine Kaution von 180.000 Schekel (ca. 47.000 Dollar) ausgesetzt. Das Urteil erging, nachdem der Junge am 12. Oktober 2015 im Besatzungsbezirk Pisgat Ze’ev gemeinsam mit seinem Cousin Hassan Munasara vermeintlich des Versuchs einer Messerattacke überführt wurde.