Sonntag, 03 Jumada al-thani 1447 | 23/11/2025
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Amerika wütet, unsere Herrscher kuschen: Tunesien im Würgegriff kolonialer Projekte!

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Die Machthaber unseres Landes haben sich dem amerikanischen Druck nie entzogen. Wiederholt willigten sie ein, sich an der kolonialen Strategie Washingtons zur Beherrschung der Welt zu beteiligen, die auch die arabische Welt bzw. den afrikanischen Kontinent umfasst. So unterzeichnete die Regierung Sibsī die Entscheidung Barack Obamas, Tunesien den Status eines wichtigen Nicht-NATO-Verbündeten zu verleihen.

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Die Operation des Märtyrers ʿAbd al-Muṭṭalib al-Qaisī ist ein deutlicher Beleg für den ungebrochenen Willen der Umma im Kampf gegen die Zionisten, dem Verrat der Herrscher in unseren Ländern zum Trotze!

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Trotz des sicherheitspolitischen und militärischen Schutzes, den das jordanische Regime dem zionistischen Gebilde gewährt, gelang es dem heldenhaften Märtyrer ʿAbd al-Muṭṭalib al-Qaisī, einem jordanischen Staatsbürger, am Donnerstag, dem 18. September 2025, die Grenze zum Zionistengebilde durch den Übergang bei Karama zu stürmen. Er rückte vor, wich nicht zurück und kämpfte tapfer, wobei er zwei feindliche Soldaten tötete, bevor er als Märtyrer auf dem Wege Allahs zu seinem Herrn zurückkehrte. Wir betrachten ihn als einen Märtyrer, auch wenn wir niemanden vor Allah (t) reinsprechen.

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Jemens Iṣlāḥ-Partei: Islam als Fassade, Säkularismus als Kern

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Muḥammad ʿAbdallāh al-Yadūmī, der Vorsitzende des Obersten Rates der Jemenitischen Versammlung für Reform, auch bekannt unter dem Namen Al-Iṣlāḥ, hielt am Freitagabend, dem 12.09.2025, eine Rede anlässlich des 35. Jahrestages der Gründung seiner Partei. Seine Rede, die auf Suhail TV ausgestrahlt wurde und mehr als vierzig Minuten andauerte, legte im Wesentlichen die Positionen der Iṣlāḥ-Partei zu lokalen wie internationalen Fragestellungen dar.

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Die Zionisten schaufeln sich ihr eigenes Grab, doch die Regenten in den Ländern der Muslime hindern die islamische Umma daran, sie endlich zu beerdigen!

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Inmitten der Bombardements und des Beschusses durch das Zionistengebilde, das Feuer über unsere Geschwister in Gaza regnen lässt, Wohnhäuser, Universitäten, Schulen, Krankenhäuser und Moscheen (masāǧid) ins Visier nimmt und sogar Zelte dem Erdboden gleichmacht, sodass sich die Knochen von Kindern und ihr Fleisch mit dem Schutt von Gebäuden vermischen, kam es zu einem schändlichen und schurkischen Gipfel. Eine Zusammenkunft der ruwaibiḍa, niederträchtiger und verabscheuungswürdiger Herrscher, unter ihnen Araber wie Nichtaraber.

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Die Zwei-Staaten-Lösung ist eine kolonialistische Lösung für die Palästinafrage

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Während Gaza weiterhin in Flammen steht und täglich Dutzende seiner Bewohner durch Bombardierungen und an Hunger sterben, und die Gewalt im Westjordanland durch die brutalen Handlungen der Besatzung eskaliert, nimmt der internationale Druck – insbesondere aus einigen westlichen Ländern – erneut zu, eine Zwei-Staaten-Lösung voranzutreiben. Diese wird als möglicher Weg zur Beilegung des seit Jahrzehnten andauernden Konflikts in der Region dargestellt. Frankreich, Großbritannien und Kanada – neben anderen Staaten – haben angekündigt, einen palästinensischen Staat anzuerkennen, sofern bestimmte Bedingungen erfüllt sind.

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Nachruf für ein Mitglied aus dem Büro des amīr von Hizb-ut-Tahrir Herr Ahmad Bakr (Abū Usāma)

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Der amīr von Hizb-ut-Tahrir, die Mitglieder des Büros des amīr, der dīwān al-maẓālim, das Zentrale Medienbüro sowie Hizb-ut-Tahrir im Allgemeinen betrauern vor der islamischen Umma den Tod eines Mitglieds aus dem Büro des amīr, Herr Aḥmad Bakr (Abū Usāma), der heute Morgen, am 22. Rabīʿ al-Auwal des Jahres 1447 n. H., entsprechend dem 14. September 2025 n. Chr., im Alter von siebenundachtzig Jahren von uns gegangen und zu seinem Schöpfer zurückgekehrt ist.

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Das Zionistengebilde ist das größte aller Probleme in den muslimischen Ländern Und dessen Unterstützer sind das größte aller Probleme auf der Welt, o Trump!

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Medien berichteten kürzlich über die Äußerung von US-Präsident Donald Trump zu Gaza, in der er sagte: „Gaza ist ein großes Problem für Israel und den Nahen Osten.“ Wir haben von keinem der dummdreisten Herrscher in den muslimischen Ländern gehört, dass er ihm geantwortet und ihm gesagt hätte, dass das usurpatorische Zionistengebilde das größte Problem in den muslimischen Ländern ist und dass ihr es seid, die es mit der Kriegsmaschinerie und politischer sowie wirtschaftlicher Unterstützung versorgen. Ihr seid das größte Problem auf der Welt! Eure kapitalistische Ideologie ist die Ursache für all das Elend dieser Welt, und ihr seid der Grund für die Zersplitterung der muslimischen Länder in schwache Nationalstaaten und Gebilde aus Pappe, die euch untertan sind.

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Die am stärksten leidenden Kriegsopfer in Gaza sind Kinder mit Behinderungen

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Der katastrophale Krieg gegen Gaza, welcher am 7. Oktober 2023 begonnen hat, hat jeden Aspekt des Lebens dort betroffen: Menschen, insbesondere Frauen und Kinder, Bäume, Steine und Ressourcen. Tod und Zerstörung haben sich überall ausgebreitet. Nach Angaben des Gesundheitsministeriums in Gaza hat dies zum Tod von mehr als 63 000 Menschen geführt, etwa 160 000 weitere wurden verletzt und Hunderttausende vertrieben. Gleichzeitig herrscht eine schwere humanitäre Krise durch Mangel an Nahrungsmitteln, Medikamenten und sauberem Trinkwasser.

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Die Umbenennung des US-Verteidigungsministeriums in „Kriegsministerium” und die Bedeutung von Verteidigung im Kontext des Islam

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Mit dem Erlass einer Executive Order durch Donald Trump wurde der Name des US-Verteidigungsministeriums offiziell in „Kriegsministerium“ geändert. Dies stellt nicht bloß eine Änderung der Bezeichnung dar; es legt vielmehr die aggressive Denkweise der Kolonialmächte und die besatzungsorientierte Außenpolitik des Westens offen zutage. Trump erklärte unumwunden: „Verteidigung ist zu defensiv, (…) wir wollen auch offensiv sein.“

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