So sind die Juden seit der Zeit Banū Qainuqāʿs, Banū an-Naḍīrs, Banū Quraiẓas und Ḫaibars. Es ziemt ihnen in Betrug, Täuschung, Frevelhaftigkeit, Schlechtigkeit, Feigheit und Ächtung auszuharren. Und wahr hat Allah gesprochen, als Er sagte
Am 21. September 2023 veröffentlichte BBC News Arabic auf ihrer Webseite folgenden Bericht: Der saudische Kronprinz erklärte in einem am Mittwoch in Teilen ausgestrahlten Interview mit Fox News, dass das Königreich "Fortschritte" in Richtung Normalisierung seiner Beziehungen zu Israel mache.
Heute traf eine saudische Delegation unter der Leitung des ersten nicht-ortsansässigen saudischen Botschafters in Palästina, Nayef bin Bandar Al-Sudairi, in Ramallah ein, um dem Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmoud Abbas, offiziell sein Beglaubigungsschreiben zu überreichen.
Die Serie von Koranverbrennungen in Schweden geht weiter: Die malmöer Polizei erteilte Salwan Momika für den 03. September 2023 eine erneute Genehmigung, den edlen Koran zu verbrennen.
Nachrichtenportale berichteten über ein etwa zweistündiges Treffen zwischen der libyschen Außenministerin Nadschla al-Mangusch und dem Außenminister des zionistischen Gebildes. Das Treffen soll in Rom stattgefunden haben. Nachdem dies bekannt wurde, ließ Premierminister Abdul Hamid Dbeiba Al-Mangusch von ihren Aufgaben im Außenministerium suspendieren.
Wer die Lage in Syrien beobachtet wird feststellen, dass die Situation in den vom verbrecherischen Regime in Damaskus kontrollierten Gebieten unerträglich ist. Armut und Hunger grassieren, mörderische Verbrechermilizen sowie Plünderer treiben ihr Unwesen und das Regime unterdrückt das Volk, ganz zu schweigen von den vom Regime durchgeführten Tötungsaktionen.
Am 21. Juli verbrannten Mitglieder der Gruppe „Dänische Patrioten“ eine Ausgabe des edlen Korans vor der irakischen Botschaft in Kopenhagen. Sie behaupteten, dass diese schändliche Handlung die Antwort auf das Niederbrennen der schwedischen Botschaft im Irak sei
ls die Vereinigten Staaten von Amerika 2003 einen Angriffskrieg gegen den Irak starteten, machten sie sich sowohl die ethnische als auch die religiöse Heterogenität des Landes zu Nutze, um nach dem Prinzip divide et impera zu verfahren. So forcierte der amerikanische Besatzer politisch-sektiererische Tendenzen, um auf konfessioneller Ebene die Sunniten und die Schiiten gegeneinander auszuspielen und um auf ethnischer Ebene die Kurden von den Arabern zu trennen.
