Dienstag, 29 Rabi' al-thani 1447 | 21/10/2025
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Australien: Kundgebung zur Unterstützung des Ingenieurs Ismail alWahwah, der durch das jordanische Regime inhaftiert wurde.

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Hizb ut Tahrir / Australien organisierte in Lakemba/Sydney eine Kundgebung zur Unterstützung vom Mitglied des Medienbüros von Hizb ut Tahrir Australien Ingenieur Ismail alWahwah „Abu Anas“ derbei seiner Ankunft am International Airport Amman zwecks Familienbesuch in Jordanien grundlos von der unterdrückenden Regierung verhaftet wurde.

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Antwort auf eine intellektuelle Frage Antwort auf eine Frage über Interaktionsphase (Marhalat at-Tafa'ul)

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In dem von der Partei herausgegebenen Schriftstück „Die politische Aktivierung"  (At-Tahrik as-siyasiy) wird erwähnt, dass der politische Kampf (Al-Kifah al-siyasiy) einen Tätigkeitsstil (Uslub) und keine Methode (Tariqa) verkörpere. Wenn es sich so verhält, dass der politische Kampf und die ideologische Auseinandersetzung bzw. das ideologische Ringen (as-Sira‘ al-fikriy) Tätigkeitsstile und keine Methode darstellen, bedeutet dies dann, dass die Interaktionsphase (Marhalat at-Tafa'ul) zur Methode zählt, was sich aber an politischen und intellektuellen Aktivitäten darin abspielt, zum Tätigkeitsstil? Zu beachten ist, dass in Versen des Heiligen Koran der politische Kampf und das ideologische Ringen mit den Oberhäuptern des Unglaubens unter den Quraischiten klar zutage treten.

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Ğihād ist nicht die Methode, um das Kalifat zu etablieren

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Ğihād ist nicht die Methode, um das Kalifat zu etablieren   بسماللهالرحمنالرحيم Frage: As-salāmu ʿalaikum, unser ehrenwerter Amir. Wir sagen, dass die Errichtung des Kalifats und der ğihād verschiedene Verpflichtungen darstellen, und zwar mit der Begründung, dass der ğihād nicht die Methode sei, um das Kalifat zu etablieren. Könnten Sie…
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Pressenachricht zur sofortigen Veröffentlichung Die Schabab von Hizb-ut-Tahrir protestieren vor dem Parlament und spornen die Abgeordneten dazu an, die Teilung des Sudan abzulehnen.  

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Am 10. Jumada al-Akhira 1431 n. H. (24. Mai 2010 n. Chr.) traten die Abgeordneten des neu gewählten sudanesischen Parlaments zu ihrer ersten Sitzung zusammen. Um den Repräsentanten des Volkes ihre Verantwortung für den Sudan zuzuweisen, die dessen Bevölkerung in der Wahrung seiner Einheit vertreten sollen, veranstalteten die Schabab von Hizb-ut-Tahrir / Wilaya Sudan eine Mahnwache vor dem Parlament, bei der sie mittels mitgeführter Transparente die Abgeordneten dazu bewegen wollten, einer Teilung des Sudan ihre Zustimmung zu verweigern. Sie sollen das Referendum absagen, dessen Durchführung für Januar 2011 beschlossen wurde. Damit soll verhindert werden, dass der Süden des Sudan vom Norden abgespalten wird. Die Transparente trugen folgenden Inhalt:

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