Montag, 02 Rabi' al-awwal 1447 | 25/08/2025
Uhrzeit: (M.M.T)
Menu
Hauptmenü
Hauptmenü

Pressemitteilung Chinas tyrannisches Regime verstärkt seine atheistische Kampagne gegen die uigurischen muslimischen Kinder

  •   |  

Das tyrannische Regime Chinas hat angekündigt, dass es ab dem 1. November in der Provinz Xinjiang mit mehrheitlich muslimischer Bevölkerung neue Bildungsrichtlinien einführen wird, nach der Eltern bestraft werden, die ihre Kinder animieren, an religiösen Aktivitäten teilzunehmen. Die atheistische Regierung fordert die Menschen dazu auf, der Polizei zu melden, sollten ihre Nachbarn, Freunde oder Verwandte „religiöse Aktivitäten organisieren, für solche werben oder Minderjährige zwingen, an solchen teilzunehmen“. 

weiterlesen ...

Hizb ut Tahrir / Tansania: Aktivitäten organisiert während der Kampagne: „Die Prophezeiung von der Eröffnung Konstantinopels hat sich erfüllt… Nun erfüllen sich die nächsten Prophezeiungen!“

  •   |  

Unter der Führung des Amir von Hizb ut Tahrir, dem ehrenwerten Gelehrten, Scheich ʿAṭāʾ ibn Ḫalīl Abū ar-Rašta, möge Allah (swt) ihn beschützen, hat das Zentrale Medienbüro von Hizb ut Tahrir eine ausgedehnte weltweite Kampagne anlässlich des Hijri-Jahrestages der Eröffnung von #Konstantinopel (Stadt von Herakleios) gestartet, welche vom 26. von Rabi’u l-Awwal bis zum 20. Dschumada l-Ula 857 n. H. belagert wurde, was dem 5. April bis zum 29. Mai 1453 n. Chr. entspricht. Damit erfüllte sich die Prophezeiung aus dem noblen Hadith des Gesandten (saw):

weiterlesen ...

„Wahrlich, diejenigen, die Allah und Seinem Gesandten Ungemach zufügen, verfluchen wird sie Allah im Diesseits wie im Jenseits und ihnen eine schmähliche Strafe bereiten."

  •   |  

 

Am Sonntag, dem 13.01.2008, hat die FPÖ mit ihren infamen Angriffen auf den Islam einen neuen, nicht zu überbietenden Höhepunkt erreicht. Zum ersten Mal wird durch die Spitzenkandidatin einer etablierten österreichischen Parlamentspartei der Prophet des Islam, Friede sei mit ihm, als Kinderschänder bezeichnet und der Koran als Produkt epileptischer Anfälle. Am Montag legte sie dem noch ein Schäubchen nach und behauptete, dass Kinderschändung unter muslimischen Männern verbreitet sei.

 

Es liegt auf der Hand, dass diese Person, Dr. Susanne Winter, die bis zuletzt über die Grazer Stadtgrenze hinaus nicht bekannt war, sich mit solchen Beleidigungen in den Mittelpunkt der österreichischen Berichterstattung setzen wollte, um sich bei ihren Wählern zu „profilieren" und der FPÖ einen besseren Wahlausgang bei der Gemeinderatswahl am kommenden Sonntag zu bescheren. Ersteres ist ihr bereits gelungen; es wäre ein Armutszeugnis für die Grazer Bevölkerung, wenn sie auch mit Letzterem Erfolg hätte.

 

Abgesehen von der Tatsache, dass die Aussagen dieser Person unwahr sind und eine einzige, hasserfüllte Verleumdung des Islam darstellen, die jeglicher Erwiderung unwürdig ist, offenbaren sie doch den zutiefst skrupellosen Charakter dieser Leute, denen zur Durchsetzung ihrer politischen Ambitionen jedes noch so geächtete Mittel recht ist.

 

Solche Hasstiraden prallen am Islam ab. Der Islam ist zu stark, zu mächtig in seiner auf Vernunft basierenden Grundüberzeugung, als dass die verbalen Ausflüsse drittklassiger Politiker ihm etwas anhaben könnten. Nur bewahrheiten sich immer wieder die göttlichen Aussagen im Koran, mit denen Personen wie Dr. Winter beschrieben werden:

„Niemals können sie euch Schaden zufügen, außer durch Verbalattacken." (3:111)

„Schon wurde Hass aus ihrem Munde offenkundig, doch was ihr Inneres verbirgt, ist schlimmer. Wir machten euch die Zeichen klar, wenn ihr es begreift." (3:118) Vergangenen Sonntag ist uns neuerlich so ein Zeichen klargemacht worden.

 

Als Muslime haben wir jedoch die Pflicht, uns vor dem Islam schützend zu erheben und jedes legale Mittel einzusetzen, um solchen Verleumdungen mit aller Vehemenz entgegenzutreten. Wenn das Heiligste in unserem Glauben auf diese infame Art und Weise beleidigt wird, dann dürfen wir nicht schweigen. Wir haben uns um den Islam zu scharen und unsere Stimme entschlossen zu erheben.

 

Dieses Ereignis sollte ein Anlass dazu sein, dass die Muslime in diesem Lande sich auf ihren Glauben zurückbesinnen. Angriffe auf den Islam haben in der Geschichte immer dazu geführt, dass die Muslime sich erst recht mit ihrem Glauben solidarisiert haben. Dies sollte auch hier der Fall sein.

 

Auch was die nichtmuslimische Bevölkerung in Österreich anlangt, so wird dieser „FPÖ-Schuss" nach hinten losgehen. Durch solche Attacken werden die Menschen sich verstärkt für den Islam interessieren und nach eingehender Untersuchung erkennen, dass dies der Glaube der Wahrheit ist.

 

„Wahrlich, Wir haben dich mit der Wahrheit als Frohbotschafter und Warner entsandt; und nicht wirst du nach den Bewohnern des Höllenpfuhls gefragt." (2:119)

 

D. I. Shaker Assem

Repräsentant von Hizb-ut-Tahrir

im deutschsprachigen Raum

weiterlesen ...

Tunesien: Demonstration vor der ägyptischen Botschaft

  •   |  

Hizb-ut-Tahrir/ Tunesien organisierte am 8. Schawwal 1424 n. H. (15. August 2013) eine Demonstration vor der ägyptischen Botschaft gegen das Blutbad an hunderten wenn gar nicht tausenden unschuldigen Muslimen. Diese Verbrechen zürnen Allah swt. und müssen von jedem entschieden zurückgewiesen werden. Mitglieder von Hizb-ut-Tahrir erinnerten die Ägypter in ihren kurzen Ansprachen, dass das Kalifat der richtige Weg sei um Islam zu implementieren und nicht etwa die Demokratie, die den Muslimen Unruhen und Tot beschert hätte. Vereinigte Staaten hätten General Sisi die freie Hand gegeben, Muslime Ägyptens abzuschlachten. Sie appellierten gleichzeitig an die aufrichtigen Muslime in der ägyptischen Armee, sich dem amerikanischen Einfluss zu widersetzen und die Unterstützung (Nussrah) zur Wiedererrichtung der islamischen Lebensordnung zu leisten.

Stellvertreter des zentralen Medienbüros von Hizb-ut-Tahrir

 

 

 

 

Um Diashow zu starten: hier klicken

 

 

tunis

 

weiterlesen ...

Ohne Kalifat ist Afghanistan ein Land, in dem Babys zum Sterben verurteilt sind noch bevor sie zu leben beginnen!

  •   |  

Am Dienstag, den 12. Mai 2020 stürmten bewaffnete Männer die Entbindungsstation eines Krankenhauses in der Hauptstadt Kabul. Während einem stundenlangen Feuergefecht mit der Polizei starben 14 Menschen, einschließlich neugeborene Säuglinge, ihre Mütter und eine unbestimmte Anzahl von Krankenschwestern.

Anhänge herunterladen
weiterlesen ...
Diesen RSS-Feed abonnieren

Seitenkategorie

Links

Die westlichen Länder

Muslimische Länder

Muslimische Länder