Scott Morrison fährt bis zum bitteren Ende mit seinem angeblichen „Krieg gegen den Terror“ fort
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Premierminister Scott Morrison und Innenminister Peter Dutton sind seit dem Vorfall in der Bourke Street damit beschäftigt, diesen im Sinne ihrer Politik und zu ihrem Vorteil zu nutzen. Sie beschuldigten den Islam und die Muslime für den Vorfall verantwortlich zu sein und kündigten die Verabschiedung neuer, drakonischer Gesetze an. Ferner versuchten sie, muslimische Führungspersönlichkeiten unter Druck zu setzen und so zur „Zusammenarbeit“ mit ihnen zu drängen. Im Allgemeinen setzten sie weiterhin auf das bereits bekannte Narrativ vom „Krieg gegen den Terror“.