Stellungnahme von Hizb ut Tahrir gegenüber der islamischen Ummah
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Vom 14.-16. Februar 2020 versammelten sich führende Akteure aus Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft auf der Münchner Sicherheitskonferenz, die unter dem Titel „Westlosigkeit“ erneut den Niedergang der liberalen Nachkriegsordnung thematisierte. Neben der konzeptionellen Inkohärenz deutscher Strategiebildung offenbarten die Redebeiträge von
In der Nacht vom 19. auf den 20. März 2011 begannen die westlichen Staaten mit Luftschlägen gegen libysche Stellungen und mit deren Raketenbeschuss aus der See. Dabei nutzten sie die Tatsache aus, dass die Herrscher der Muslime - vor allem im benachbarten Ägypten - das libysche Volk im Stich gelassen haben und sich weigerten, es vor den Massakern Gaddafis, seiner Handlanger und Söldnertrupps zu retten.
Immer vehementer wird von Politikern und den Medien gefordert, dass sich die Muslime an die “Leitkultur” bzw. Werte des Landes, in dem sie leben, anzupassen haben. Diese Thematik verfolgt uns in unserem alltäglichen Leben, sei es auf der Arbeit, in der Schule oder anderswo. Deswegen ist es notwendig für uns, einen klaren Standpunkt bezüglich dieses Themas einzunehmen, da wir sonst Gefahr laufen, uns von unseren eigenen Werten allmählich zu entfernen.
Nachdem der maronitische Außenminister des Libanon den schiitischen Parlamentspräsidenten Nabih Berri als „Schurke“ bezeichnete, veranstalteten die Anhänger Berris Demonstrationen, feuerten mit Schusswaffen herum und legten Feuer an einigen Zentren des politischen Lagers des maronitischen Staatspräsidenten Michel Aoun.
Hizb ut Tahrir / Wilaya Pakistan startete eine Kampagne auf den sozialen Medien zur Sensibilisierung für die baldige Wiedererrichtung des rechtgeleiteten Kalifats gemäß dem Plan des Prophententums.
Hizb ut Tahrir organisierte im gesegneten Land (Palästina) ein Even an Masjid Al-Aqsa, wo es eine durchschlagende Rede hielt, um die Normalisierung der VAE und Bahrains mit der usurpierenden jüdischen Einheit anzuprangern. Es begann nach dem Jumaa-Gebet mit dem Titel „Die Normalisierung ist ein Verrat und Palästina wird von der Armee des Kalifats befreit.“
In der Nacht auf Donnerstag, den 03.02.2022, hat eine Gruppe amerikanischer Apache-Hubschrauber in der Nähe der Stadt Atmeh im befreiten Norden Syriens einen Luftangriff auf „Abū Ibrāhīm al-Hāšimī al-Quraišī“ durchgeführt - den Anführer der Organisation „Islamischer Staat“. Nach Angaben des US-Präsidenten Biden seien dabei etwa dreizehn Zivilisten, darunter auch Kinder und Frauen, getötet worden.